Die orthomolekulare Therapie ist eine Therapieform bei der die „richtigen Teilchen“, oder genauer gesagt die richtigen und fehlenden Moleküle beziehungsweise Mikronährstoffe, dem Organismus in passender Konzentration systematisch zugeführt werden. Durch die orthomolekularen Impulse wird dem Organismus geholfen wieder in eine stabile Regulationslage zu kommen, sodass die körperlichen- und psychischen Grundfunktionen wieder in ihr biochemisches Gleichgewicht gebracht werden. Diese Mikronährstoffe, auch Vitalstoffe genannt, bilden eine der grundlegenden Voraussetzungen für eine physiologisch intakte Zellfunktion

und optimale Leistungsfähigkeit des Organismus.

 

 

 

           „Selbst die typischen Symptome älterer Menschen, wie z.B. nachlassender geistiger Zustand, oder physiologische Defizite wie Verdauungsschwäche             

und Infektanfälligkeit, oder einfach ein schlechter Allgemeinzustand, werden meist nicht hinterfragt und als `normale Altersschwäche` fehlinterpretiert.“

 

                                                                                                                                                               (Uwe Gröber)